
Die Mitglieder der SPD-Fraktion ließen sich bei einem gut zweistündigen Rundgang des AEZ-Geschäftsführers Peter Bollig ausführlich in die Produktionsabläufe und die vielfältigen Aufgabengebiete einführen, die der Asdonkshof mittlerweile bewältigt.
Danach zeigte sich der Fraktionsvorsitzende der Kreis-SPD, Peter Kiehlmann, sehr beeindruckt. "So umstritten die Anlage beim Bau in den 90er Jahren auch war, mittlerweile hat sich deutlich gezeigt, dass die Anlage eine der umweltschonendsten und modernsten ihrer Art in Europa ist und mit der eigenen Fernwärmegewinnung zur Versorgung der Haushalte beiträgt."
Die Tatsache, dass andere Kommunen die Kooperation mit dem Asdonkshof suchen, zeige, wie attraktiv das Rahmenangebot des Unternehmens sei und wie umsichtig es geführt werde. "Und der Asdonkshof ist in der Breite so gut aufgestellt, dass wir uns um die Kosten und die Zukunft wohl keine Sorgen machen müssen – und die Gebührenzahler auch langfristig mit guten, wenn nicht sogar besseren Konditionen rechnen können", unterstrich der SPD-Politiker.