Einige Fachärzte verfügen jedoch nicht über die entsprechenden notwendigen Ressourcen, um dieser Anforderung in angemessener Weise nachkommen zu können.
Das bedeutet für die Betroffenen, dass sie anstelle einer ambulanten Behandlung ins Krankenhaus eingewiesen und ggf. stationär behandelt werden. Der räumliche Wechsel stellt oftmals z.B. durch die ungewohnte Umgebung und die Änderungen im Tagesablauf eine zusätzliche Belastung dar.
Auch die gegenüber der ambulanten Behandlung erheblich höheren Kosten für die stationäre Krankenhausbehandlung fallen hier ins Gewicht.
Daher möchte die SPD-Kreistagsfraktion eine Darstellung über den Ist-Zustand im Kreis Wesel, um mit geeigneten Maßnahmen gegenzusteuern.